Einführung

Ein VPN (Virtual Private Network) maskiert Ihre IP -Adresse und verschlüsselt Ihren Internetverkehr, indem Sie Ihren Datenverkehr über einen sicheren VPN -Tunnel weiterleiten. Es verhindert, dass ISPs, Werbetreibende, Regierungen und böswillige Akteure Ihre Daten abfangen und entziffern. Die Verschlüsselung verhindert Dritte, unbefugten Zugriff auf Ihre Daten zu erhalten. Etwas verhindert jedoch manchmal, dass das VPN von externen Umständen außerhalb Ihrer Kontrolle korrekt funktioniert. Wenn ein VPN nicht ordnungsgemäß funktioniert, kann dies viele Sicherheitsprobleme verursachen.

Auch wenn Ihr VPN angeschlossen ist, können Lecks auftreten, die Ihre Sicherheit beeinträchtigen können. Der erste Schritt besteht darin, festzustellen, ob Ihr VPN funktioniert oder nicht. Die gute Nachricht ist, dass es mehrere schnelle Tests gibt, die Sie durchführen können, um festzustellen, ob Ihr VPN korrekt funktioniert. Gehen Sie alle wichtigen Tests durch, um VPN -Lecks zu testen. Lassen Sie uns damit eingehen.

Was sind die gängigen Arten von VPN -Lecks?

Hier sind die häufigsten Arten von VPN -Lecks:

IPv4- und IPv6 -Lecks

Ein IPv4 -Leck tritt auf, wenn jemand IPv4 -IP -Adresse unbeabsichtigt zeigt, wenn versucht wird, online anonym und privat zu bleiben. Es kann aus verschiedenen Gründen passieren; Wenn Sie beispielsweise ein VPN verwenden, um Ihre IP -Adresse auszublenden, die VPN -Verbindung jedoch unerwartet abfällt, kann Ihr Gerät Ihre IPv4 -Adresse verwenden, die Ihren Standort und Ihre Identität freilegen kann.

Die meisten Internetnutzer verwenden weiterhin IPv4 -Adressen, und viele VPN -Anbieter unterstützen IPv6 -Adressen nicht, sodass dies der Fall ist, dass Ihre IPv6 -Adressadresse Ihre maskierte IPv4 -Adresse verletzt und gefährdet. IPv6 -Lecks können auftreten, wenn der VPN -Anbieter IPv6 und Tunnel nicht vollständig unterstützen kann und den gesamten IPv6 -Datenverkehr über das VPN. Es kann auch den IPv6 -Verkehr nicht insgesamt deaktivieren.

DNS -Lecks

Ein DNS -Leck (Domänenname -System) tritt auf, wenn Ihre DNS -Abfragen einem unbeabsichtigten DNS -Server ausgesetzt sind, der Ihre Online -Privatsphäre und -sicherheit beeinträchtigt. DNS -Lecks treten auf, wenn Sie ein VPN oder ein anderes Datenschutzwerkzeug verwenden. Wenn Ihr VPN nicht korrekt eingerichtet ist, kann Ihr Gerät weiterhin den Standard -DNS -Server verwenden, der von Ihrem ISP bereitgestellt wird. In anderen Fällen kann Ihr Betriebssystem möglicherweise keine DNS -Anfragen bearbeiten, was zu Lecks führt. Wenn Ihr VPN den IPv6 -Verkehr nicht fahren kann, kann Ihr Gerät DNS -Abfragen über IPv6 durchführen und die VPNS -DNS -Server umgehen.

DNS Leaks gefährden Ihre Privatsphäre, indem Sie die Websites enthüllen, die Sie besuchen, und riskieren Sie Ihre Privatsphäre, auch wenn der Rest Ihres Datenverkehrs über das VPN geleitet wird. Ihre DNS -Abfragen können Ihre Online -Aktivitäten und Ihre tatsächliche IP -Adresse angeben.

Webrtc leckt

WEBRTC-Lecks (Web-Echtzeitkommunikation im Web) ist eine Situation, in der Ihre echte IP-Adresse oder andere vertrauliche Informationen durch WEBRTC-Verbindungen aufgedeckt werden. Es ist ein Problem, da es Ihre tatsächliche IP -Adresse den Websites und Diensten, auf die Sie zugreifen können, aussetzen können. Das Erkennen Ihrer IP -Adresse kann Ihre Privatsphäre beeinträchtigen, hauptsächlich beim Online -Bleiben. Wenn Ihr Browser nicht korrekt konfiguriert ist, können die WEBRTC -Lecks auch Datenschutz -Tools wie Proxy -Server und VPNs umgehen, um Ihre reale IP -Adresse aufzudecken.

Wie kann ich überprüfen, ob mein VPN funktioniert?

Eine schnelle und einfache Möglichkeit zu überprüfen, ob Ihr VPN funktioniert, besteht darin, zu WhatisMyipaddress.com zu gehen und einen IP -Leck -Test auszuführen. Um zu überprüfen, ob Ihr VPN korrekt funktioniert, können Sie hier einige Schritte ausführen:

  1. Schalten Sie Ihre VPN -Verbindung aus.
  2. Besuchen Sie Whatsismyipaddress.com und überprüfen Sie Ihre öffentliche IP -Adresse, die Ihnen von Ihrem ISP (Internetdienstanbieter) zugewiesen wird.
  3. Wählen Sie einen VPN -Server -Speicherort und schalten Sie Ihre VPN -Verbindung wieder ein.
  4. Gehen Sie jetzt zurück und machen Sie die gleiche Methode noch einmal. Sie sollten jetzt in der Lage sein, die IP -Adresse dieses Ortes und eine, die der VPN -Anbieter bereitstellt. Wenn Sie immer noch Ihre öffentliche IP -Adresse sehen, bedeutet dies, dass Ihre IP -Adresse durchgesickert ist.

Wie kann ich VPN -Lecks testen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie IP -Lecks, DNS -Lecks und WebRTC -Lecks testen können. Gehen Sie jeden der Tests einzeln durch.

1) Wie man DNS -Lecks testet

DNS -Lecks können sich ernsthaft auf Ihre Privatsphäre und Sicherheit auswirken und es anderen ermöglichen, Ihre Online -Aktivitäten zu verfolgen. Es ist entscheidend, DNS -Lecks anzugehen, um Ihre Cybersicherheit zu verbessern. Mit einem DNS -Lecketest können Sie Ihre IP -Adresse verbergen und die Anonymität effektiv beibehalten.

2) So testen Sie IPv6 -Lecks

Da es auf der ganzen Welt nur eine begrenzte Verfügbarkeit von IPv6 gibt, können die meisten VPN -Anbieter den IPv6 -Verkehr über einen VPN -Tunnel nicht leiten. Sie sollten einen IPv6 -Lecketest durchführen, um festzustellen, ob Ihre IPv6 -Adresse durchgesickert ist, und dann entsprechend Maßnahmen ergreifen, um dies zu verhindern.

3) So testen Sie Webrtc -Lecks

Es gibt drei einfache Möglichkeiten, wie Sie WEBRTC -Lecks testen können. Schalten Sie zunächst Ihre VPN -Verbindung aus und gehen Sie zu Browserleaks. Sie sehen Ihre IP -Adresse unter der öffentlichen IP -Adresse. Stellen Sie erneut eine Verbindung zu Ihrem VPN her und aktualisieren Sie die Seite. Unter öffentlicher IP -Adresse sollten Sie die neue IP -Adresse sehen, die von Ihrem VPN zugewiesen wird. Wenn Sie weiterhin Ihre IP -Adresse sehen, ist es ein klarer Hinweis darauf, dass Ihr VPN Ihre IP -Adresse durchnimmt, wenn Ihr Browser WEBRTC -Anfragen stellt.

Wie kann ich VPN -Lecks beheben?

Hier können Sie IP-, DNS- und WEBRTC -Lecks beheben:

1) So beheben Sie IPv6 -Lecks

Der effektivste und einfachste Weg, IPv6 -Lecks zu beheben, besteht darin, IPv6 in Ihrem Betriebssystem (Windows, MacOS) zu deaktivieren. iOS könnte gegen IPv6 -Lecks immun sein. Sie können IPv6 auch auf Ihrem Router ausschalten. Die Entscheidung für einen VPN-Anbieter mit integriertem IPv6-Leckschutz ist am besten. Hier können Sie IPv6 unter Windowsand MacOS deaktivieren:

Fenster

  1. Gehen Sie zum Bedienfeld.
  2. Klicken Sie auf Netzwerkfreigabezentrum.
  3. Klicken Sie auf Ihre aktive Netzwerkverbindung.
  4. Klicken Sie danach auf Eigenschaften.
  5. Deaktivieren Sie das Internet -Protokollversion 6 (TCP/IPv6).
  6. Klicken Sie auf OK, um Ihre Einstellungen zu speichern.

Mac OS

  1. Gehen Sie zu Systemeinstellungen.
  2. Gehen Sie dann zum Netzwerk.
  3. Wählen Sie Ihre aktive Netzwerkverbindung aus.
  4. Klicken Sie auf Erweitert.
  5. Gehen Sie zur Registerkarte TCP/IP.
  6. Stellen Sie die Option IPv6 auf Off ein.

2) So reparieren Sie DNS -Lecks

Sie können DNS-Lecks mit einem seriösen VPN-Dienst mit integriertem DNS-Leckschutz beheben. Einige VPNs konfigurieren DNS -Einstellungen nicht automatisch, daher müssen Sie sie möglicherweise manuell festlegen. Stellen Sie sicher, dass Sie eine VPN -Software verwenden, die auf dem neuesten Stand ist. VPN -Anbieter bieten regelmäßige Updates an, einschließlich Fehlerbehebungen und Verbesserungen für die Prävention von DNS -Lecks. Browser -Erweiterungen wie Webrtc -Blocker und DNS -Leckpräventionsinstrumente können auch DNS -Lecks verhindern und beheben. Viele zuverlässige VPN -Anbieter verfügen über Einstellungen, um den DNS -Leckschutz zu ermöglichen.

3) So reparieren Sie WebRTC -Lecks

  1. WEBRTC -Leckprävention Browser -Erweiterungen werden verwendet, um WEBRTC -Lecks zu verhindern. Einige beliebte Erweiterungen umfassen die WEBRTC -Kontrolle oder Ublock -Ursprung, um WebRTC zu deaktivieren.
  2. Sie können Ihre Browsereinstellungen auch so konfigurieren, dass die WebRTC -Einstellungen ausgeschaltet werden. Mit Browsern wie Firefox können Sie WebRTC direkt über seine Einstellungen deaktivieren. Hier ist, wie es geht:
  • Geben Sie über: Konfiguration in der Adressleiste ein.
  • Die Warnung akzeptieren.
  • Suche nach Media.peerconnection.Enabled.
  • Doppelklicken Sie darauf und setzen Sie es auf false.
  1. Testen Sie regelmäßig auf Webrtc -Lecks. Es gibt Websites wie iPleak.net und browserleaks.com, um zu überprüfen, ob WEBRTC Ihre lokale IP -Adresse aufnimmt.
  2. Entscheiden Sie sich für ein VPN, das einen eingebauten WEBRTC-Leckschutz bietet. Dies stellt sicher, dass Ihre IP -Adresse nicht durchgesickert oder freigelegt ist.

Abschluss

IP-, DNS- und WEBRTC -Lecks können Ihre Sicherheit und Privatsphäre beeinträchtigen. Jeder kann Ihre IP -Adresse verwenden, um vertrauliche Daten über Sie zu sammeln, die gegen Sie verwendet werden können. Dieser Leitfaden bietet Ihnen die Möglichkeiten, wie Sie sich vor VPN -Lecks schützen können und wie Sie testen können, ob diese Lecks aufgetreten sind. Es liegt an uns, sich dieser Probleme bewusst zu sein und umgehend Maßnahmen zu ergreifen, um unsere sensiblen Daten vor den falschen Händen und vor neugierigen Augen zu schützen.